Des is hald so. (Das ist halt so.) — das Motto DIESES Urlaubs!!
4.7.
Packen (und für den Einbrecher Putzen) in der Früh, gegen 13 Uhr Abfahrt in Richtung Trier, genauer gesagt , nach Igel an der Mosel.
Starkregen, macht seinem Namen mehr als Ehre, im Raum Speyer. Alle (!!) Verkehrsteilnehmer fahren zwischen 30 und 50 km/h mit Warnblinker auf der Autobahn. Gruselig. Zum Glück ist der Scheitelpunkt nach ein paar gefühlt langen Minuten vorbei.
Camping Igel https://www.camping-igel.com, beschaulicher, charmanter Campingplatz, 22€ die Nacht, erstes Gassi auf gut ausgebauten Radweg an der Mosel.
5.7.
Herrliches Gassi in der Früh, nur eine Handvoll Rad-RENN-Fahrer unterwegs.

Dann leichter Regen.
Auf zur Ruine Saarburg. Der Panorama-Rundweg ist leider gesperrt. Der Burgturm ist zugänglich, es geht eine schmale, steile Holztreppe hinauf. Wunderschöner Blick, aber es regnet.
Wir düsen nach Mettlach, es locken eine Handvoll Outlets im Ortskern. Sehr geschmackvoll. Wir erstehen ein paar Kleinigkeiten, zB. Weihnachtsdeko von Villeroy und Boch. Es regnet! Essen zu Mittag unter Sonnenschirm, der uns zwar vor dem Regen schützt, dennoch mangelt es ein wenig an Gemütlichkeit.
Im Anschluss fahren wir an den Aussichtspunkt der Saarschleife, 180m über der Saar. Obwohl es nur ca. 800m zu laufen sind, werden wir kräftig geduscht. Es gewittert, wir sind tropfnaß. Die 4 Wuffis und ich harren unter einem Baum aus, ein mäßiger Schutz. Als es endlich nachlässt, genieße ich den Blick auf die aufsteigenden Wolken über dem Naturwunder!

Wir fahren zurück nach Igel auf den bekannten Campingplatz und verbringen hier eine 2. Nacht. Nicht dass es kaum nach der Ankunft nicht wieder geschüttet hätte.
Abendgassi: ich traue mich den breiten Weg beim anliegenden Fischereiverein reinzulaufen. Überall stehen Schilder, dass man standesrechtlich erschossen wird, sollte man auf dem lauschigen Gelände zelten, Feuer schüren, etc. Mein Riecher ist richtig, der Weg passiert nur das FV Gelände und wir landen bei einer Bahnunterführung, sehr schmal, und laufen in Bogen hinten durch den Sportplatz zurück. Eine gute Alternative zum Radweg.
6.7.
Es schüttet! Wir warten bis 10 Uhr und brechen dann, im Halbwegs trockenen, nach Echternach, Lux, auf. Dies ist die älteste Stadt Lux. Beschaulich geht es zu, für die Besichtigung der Römervilla ist es nun zu knapp. Denn..,ich will unbedingt zur Teufelsschlucht bei Ernzen. Der Reiseführer verspricht ein Highlight.
Wir parken am Dinosaurier-Park und laufen los. Ivy und Männe bleiben im Cali.
Zuerst geht es gut beschildert durch den Wald, wobei sich die Routenbezeichnung gem. Schautafeln, geändert hat. Wir erreichen die Schlucht, wowwww, es geht steil und eng hinab. Die Vierbeiner sind in ihrem Element. Meine Befürchtung, DAS war es nun, bewahrheitet sich nicht. Die Schlucht zieht sich, es macht Spaß, es ist mega-glitschig, eng, steil, kurvig. Im Regen möchte ich hier keinesfalls laufen. Da ich die mittlere der 3 Routen laufen will, folge ich dem Wegweiser zu den Irrler Wasserfällen. Es geht noch weiter hinab, steil, beschwerlich. Entgegen kommen tut mir nur eine schnaufende Familie. Die Wasserfälle sind breit, imposant, aber nicht hoch/steil. Den Rückweg zurück erleichtere ich mir mit einem Anruf bei Männe, der mich 10 Minuten später an einem nahen Wanderparkplatz abholt. Aus der mittleren Runde wurde nämlich die ‚teuflische Acht‘, vielleicht doch irgendwo einen Wegweiser übersehen!
Mi, 7.7.
Trier
Stadtrundfahrt im oben-ohne Doppeldecker-Bus, 50 Minuten, mit Audio-Guide. Trier ist alt! Hier möchte man nicht bauen wollen, Römerfunde könnten das Ergebnis sein. So viele gut erhaltene Gebäude-Fragmente, gebaut vor 1800 Jahren.


Mittagessen auf Marktplatz.
Camping Trier https://camping-treviris.de . Campingplatz an sich recht schön und gepflegt, aber Moselradweg einzige Gassi-Möglichkeit und hier ist enorm was los. Mit diesem Campingplatz werden wir irgendwie nicht warm.
Lilly kotzt zur Freude aller auf die Decke in der Hundebox, wir nehmen Waschmaschine und Trockner des Campingplatzes dankend in Anspruch.
Do, 8.7.
Villa Urbana Languich https://www.museumsportal-rlp.de/museen/roemische-villa-urbana-longuich , nur teilweise zugänglich, ärgerlich, dass die Hinweistafeln unleserlich platziert waren. Die Villa stammt aus dem 2. Jahrhundert, zu besichtigen ist der gut erhaltene Bädertrakt.
Molitorsmühle Schweich https://www.museumsportal-rlp.de/museen/molitorsmuehle geschlossen, falscher Tag
Synagoge in Schweich geschlossen
(Schnuffi kotzt in Hundebox (und noch weitere 2x), allerdings lässt sich die Bescherung mit genügend Zewa-Tüchern und Hunde-Trocken-Shampoo (ein Teufelszeug) beheben.)
Sehr starker Regen von 14-19 Uhr
Einziges positives Highlight: Campingplatz Trittenheim https://www.camping-trittenheim.de sehr gepflegt, familiär, Platz mit Moselblick, einige Gassirouten, Wanderungen, etc.
Fr, 9.7.
Nix
Mittagessen in Restaurant Seminarshof in Trittenheim https://www.seminarshof.de ***** (sooo köstlich)
Nix
Doch: teilweise Sonne, nur 2h Regen am Nachmittag!
Sa, 10.7.
Morgendliche Wanderung mit den Wuffis im Römersteig. Nur teilweise, weil es sich um keinen Rundweg handelt und weil ich in zu leichten Schuhen unterwegs bin.

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir nach Leiwern zum Sektgut St. Laurentius https://st-laurentius-sekt.de und kaufen Sekt. Ja! Von diesem Qualitätssekt – Lieferant für das Schloss Bellevue! – bekommt man KEINE Kopfschmerzen!
Weiter zum Aussichtspunkt Zummetshöhe. Ja, sehr schöner Blick auf die Moselschleife.

Wir düsen weiter nach Pietsport, eigentlich zum Mittagessen und wegen dem Goldtröpfchen. Der Gaumen bleibt trocken- alle Restaurants sind zu, überhaupt fühlt es sich hier nach hochgeklappten Gehwegen an. Wie man diesen Ort dermaßen loben kann, erschließt sich uns nicht.
Zurück nach Klüsserath zum Krippenmuseum http://www.krippenmuseum.info. Anders als im Reiseführer beschrieben, hat es nur So Nachmittag auf.
Zurück am Campingplatz, hier steht die Luft, bis von 19-22 Uhr ein heftiges Gewitter nieder geht.
So, 11.7.
Bernkastel-Kues
Wow, soviel Leben und Betriebsamkeit hatten wir die ganze Woche nicht, mit Ausnahme von Trier. Sehr schöner, kleiner Marktplatz, Fachwerk, geöffnete Geschäfte und gutes Wetter. Wir bummeln durch die Gassen und freuen uns am Trubel. Im Bonbonladen https://bonbon-willi.de erstehen wir handgemachte Bonbons und im SouvenirLaden gegenüber ein Schild „Hundeverrückt – nicht therapierbar“!


Nun geht es ins Zylinderhaus – liebevolle Oldtimer-Ausstellung satt! https://www.zylinderhaus.com
Weiter geht es Ri Cochem, auf der Suche nach einem neuen Campingplatz, der „räusper“ unseren Vorstellungen entspricht. In erster Linie nicht zu eng, ruhig und mit Blick auf die Mosel. In Pünderich werden wir -endlich- fündig, sogar mit Stellplatz am Wasser und Abendsonne auf dem Campingplatz Moselland https://www.campingplatz-moselland.de .
Mo, 12.7.
Auf dem Weg zum Bäcker passiere ich wunderschöne, historische Häuser in Pünderich!


Heute wollen wir ins Mittelmosel-Museum, welches (wie soll es anders sein?!) am Montag Ruhetag hat. Daher fahren wir nach Zell und stürzen uns in den Globus, einen herrlich großen Supermarkt mit Allerhand zu entdecken, nicht abgehoben, nicht altmodisch.
Danach wollen wir in St. Aldegund die „engen Gassen und Fachwerkhäuser“ ansehen, aber wie regelmäßig in diesem Urlaub wirkt alles ausgestorben, die Gehwege hochgeklappt. Wir lassen das „historische Zentrum“ aus und fahren wieder nach Zell, bummeln durch die nette Fußgängerzone, genießen ein Eis.
Zurück auf unseren Stellplatz wird in der Wetterapp ab morgen Starkregen mit Moselhochwasser angekündigt. Oh.
Di, 13.7.
Nur der Campingplatz liegt direkt am Moselufer, davor und Richtung Pünderich zieht sich vom Ufer aus ein breiter, naturbelassener Grünstreifen, dann kommt der Moselradweg und an diesen schließen sich die Weinstöcke an. Die ebenen Weinfelder werden durch Feldwege strukturiert. Gestern auf unserem Spaziergang haben wir einen Hasen, ein Reh, einen Storch und später einen Habicht getroffen. Heute früh, im leichten Regen, erst mal nix, bis Schnuffi intensiv ans Gebüsch zieht. Kurz darauf raschelt und wackelt es deutlich. Das Reh?
Wir laufen weiter….und 50m vor uns kreuzt eine kleine Wildschweinrotte unseren Weg. 4 Alttiere, bestimmt 6 Jungtiere. Gott sei dank sind Lilly, Liam und Nici an der Leine, Ivy ist auch aufgeregt, setzt aber nicht nach. Das hündische Geschrei ist heftig.
Wir laufen weiter…mich beschleicht der Gedanke…wo sind die Wildschweine hin? Die Mosel begrenzt ihren Weg und ich laufe zwischen Grünstreifen und Weinfelder. Wir treffen sie nicht mehr und erreichen ohne weitere Tiersichtung, bis auf den Storch, den Campingplatz!
Heute geht es ein Stück zurück nach Traben-Trarbach und -endlich- ins Mittelmosel-Museum https://mosel-zweinull.de/mittelmosel-museum/. Vorher statten wir der Burgruine Grevenburg einen Besuch ab. Steile und sehr, sehr schmale Zufahrt, für den Cali ok. Die Ruine wird restauriert, daher ziert sie ein Gerüst. Bei dem Dauerregen ist das auch schon egal, denn der tolle Blick auf Traben-Trarbach lässt sich nur erahnen.
Nun zum Museum: Was soll man sagen: das Warten hat sich gelohnt, das Museum ist bezaubernd, authentisch, nicht überladen oder überrenoviert und in jedem Zimmer mit sehr informativen Plakaten ausgestattet.
Nun rollen wir ein gutes Stück an der Mosel entlang nach Beilstein, dem „Dornröschen an der Mosel“, https://mosel-zweinull.de/beilstein-fuer-alle-faelle-vitz/. Ja, das mag in der Vergangenheit gestimmt haben. Heute sind alle, wirklich alle, Häuser piekfein renoviert und jedes EG wurde zu einem Café umgebaut. Ausflugsboote halten hier und entsprechend geht es zu. Wir schöpfen die Stunde Parkzeit bei weitem nicht aus, sondern fahren nach einem kurzen Rundgang weiter. Auch den Aufstieg zur Burg Metternich sparen wir uns, einerseits weil es regnet, andererseits weil eine ganze Horde Bootstouristen gerade die Burg (und Cafés) entern.

Vorbei an Cochem, bis zum Campingplatz in Pommern https://campingplatz-pommern.de/de/startseite/ .
Am Abend, als der Regen abgeklungen ist, laufen wir noch in den Weinberg, hoch zur Sonnenuhr. Ja, nur wo ist die Sonne?!

Die Nachrichten überschlagen sich und kündigen sehr ergiebigen Dauerregen mit bis zu 200L/qm an. Die Mosel füllt schon jetzt ihr Flußbett deutlich aus.
Mi, 14.7.
Die Wetterapps streuen stark und am Ende hat keine 100% recht. Wir fahren nach Cochem, dem touristischen Zentrum der Mosel. Ansehen tun wir-außer der Fußgängerzone- nix. Gegen 11 Uhr setzt sehr starker Regen ein, was u.a. zu dem Hochwasser (in allen Medien berichtet!!) führen wird.
Wir entscheiden, die liebliche Mosel zu verlassen und nehmen direkteren Kurs auf Konstanz. Nachdem sich die Hochwassermeldungen steigern und in Konstanz die Mosel in den Rhein mündet, verzichten wir doch auf Konstanz und fahren nach Boppard, bzw. zur Loreley, an den Rhein, Camping Loreleyblick http://hotel-winzerhaus.de/camping/ .Wir haben die Befürchtung (die kurz darauf eintritt), dass der Campingplatz am „Deutschen Eck“ in Konstanz überflutet werden wird.
Als kleines Highlight legen wir einen Zwischenstopp ein und fahren zur Hängebrücke in Geierlay https://mosel-zweinull.de/haengebruecke/ . Die Hängebrücke ist ca. 360m lang und verläuft in 100m Höhe. Der GöGa bleibt mit den Wuffis im Auto, ich laufe – im Regen- los. Nach gut 1,8 km erreiche ich die Brücke und sehe hier ein Schild, dass die Hängebrücke nur in 1 Richtung zu überqueren ist. Der Rückweg verläuft über einen 6,5 km langen Wanderweg mit 150 Höhenmetern. Ne, nicht im Ernst?! Ich wollte die Hängebrücke bestaunen und nicht im strömenden Regen auf irgendeinem steilen Wanderweg alleine rumrutschen. Also Anruf beim GöGa, Situation geschildert und er solle mich bitte in Sosberg (ca. 2 km vom gegenüberliegenden Brückenkopf entfernt) abholen. Der GöGa willigt ein…und muss…weil die Verbindungsstraße gesperrt ist, statt Luftlienie 5 km gute 38 km fahren, um mich einzusammeln. Ohne Worte.

Die Hängebrücke jedoch ist ein Erlebnis. Es ist nur eine Handvoll Mitmenschen unterwegs, daher ist das Schaukeln erträglich. Aber die Sicht ins Tal kann man, wie immer in diesem Urlaub, knicken, da es ergiebig regnet.
Durchnässt sammelt mich Männe endlich auf (das beschilderte „Brücken-Cafe“ hat natürlich…zuuuu) und wir fahren an den Rhein. Dieser ist auch schon sehr hoch und am späteren Nachmittag tritt auch er über die Ufer. Wir stehen auf einer Terrasse etwas erhöht und damit sicher. Um uns herum Wiese, Pfützen und Schlamm. Weiterhin starker Regen, heute haben wir auch beim Gassi gehen kein Glück sondern werden kräftig nass. Immerhin schlemmen wir heute Abend im angrenzenden Restaurant mit Blick auf die Loreley-Kurve. Die Frachtschiffe haben in der Kurve mächtig zu kämpfen, die Spur zu halten. Der Rhein fließt sehr schnell und steigt kontinuierlich an.

Do, 15.7.
Morgens machen die Hundis und ich eine Mini-Wanderung und treffen zufällig eine gute Seele, die die Wanderbeschilderungen überprüft und Schilder ersetzt. Nach einem Plausch laufen wir weiter bergauf und gucken kurz darauf auf den überschwappenden Rhein.

Was steht an? Der Besuch des Kloster Eberbach https://kloster-eberbach.de/de , der letztes Jahr wegen einer Veranstaltung auf die Außenanlagen beschränkt war. Heute – gehen wir in die Vollen. Mit Audio-Guide, die „lange Variante“. Details umschwirren unser Ohr und Hirn, spannende Geschichte und Entwicklung, insbesondere natürlich auch, weil es DER Drehort der „Name der Rose“ war. Wir gehen nicht ohne ein paar Fläschchen Wein eingekauft zu haben. Was steht heute nicht an? Regen!
Am späten Nachmittag beschließen wir, dem Regen, Rhein, Mosel und Hochwasser Ade zu sagen und Richtung Heimat zu fahren. Letztlich eine sinnvolle Entscheidung, wie die schrecklichen Ereignisse unterstreichen. Etwas widerstrebend folgen wir unserem Verstand und nehmen die Autobahn nach Hause. Wertheim Village können wir nicht widerstehen 😉 und machen einen schnellen Einkaufsbummel Gegen 21 Uhr fädeln wir wieder Richtung Heimat ein und gut 44 km vor Zuhause regt die Navigation eine alternative Route mit 11 Minuten Zeitersparnis an. Wir bleiben auf der Autobahn…ha, von wegen 11 Minuten. Kurz darauf ist die Autobahn komplett gesperrt und wir müssen in einer Baustelle eine Rettungsgasse bilden. Bis das Feuerwehrauto durch ist, ist der PKW (??) zuverlässig abgebrannt, das dauerte ewig.
Endlich, endlich nach 1,5h Stillstand, geht es wieder voran und kurz vor Mitternacht rollen wir in den heimischen Hof!
Fazit:
Die Mosel ist ein ruhiger, lauschiger Fluss, mit wechselnder, naturnaher Uferkulisse. Das Ufer wird von idR gepflegten Weinstöcken gesäumt- mit schmackhaftem Ertrag. Und von einem ausgezeichnet ausgebauten Radweg! Mir fehlt ein bißchen die Betriebsamkeit vom Rhein. Der Rhein ist erheblich breiter und ständig kommen Frachtschiffe vorbei.
Es gibt viele Brücken, um zwischen den Mosel-Seiten zu wechseln.
Die Gemeinden und Städte haben sehr oft historische Wurzeln bis ins 2. Jahrhundert zurück. Viele geschmackvoll restaurierte Häuser säumen die Straßen.
Die abwechslungsreiche Landschaft…hat was, nur springt der Funke schwer über…das Wetter macht es uns einfach nicht leicht. (Alle Bilder sind aufgehellt.)
Viele Ortschaften scheinen auf zahlreiche Touristen eingerichtet zu sein, aktuell jedoch sind die Hotels leer und die Tische unbesetzt. Leider fühlt man sich nicht in frühere Zeiten zurück versetzt, nein, es macht ein bißchen trübsinnig, die geschlossenen Läden und leeren Tische zu passieren.
Es gibt enorm viele Campingplätze und Stellplätze, idR mehr oder weniger nah am Moselufer. Ideal für einen entspannten Campingurlaub.
Man kann ausgezeichneten Wein und köstliches Essen genießen.
Es gibt sehr viele Wanderwege, die auch sehr gut ausgeschildert sind.
Ja, und wenn nicht Corona wär` und wenn nicht Regen wär`, dann könnte man richtig viel unternehmen! So steht der Urlaub unter dem Motto „des is hald so“ – muss man hinnehmen!
